Die Regeln

Es ist ganz einfach – der Lauf ist:

1.

individuell

2.

virtuell

3.

dezentral

Wir laufen gemeinsam für einen guten Zweck, aber wir laufen getrennt.

Noch mal:

Jede/r läuft für sich allein, eigenverantwortlich und kennt sein Limit. Läuferinnen und Läufer finden sich selbst zurecht (Kinder sind von der Teilnahme ausgeschlossen).

Wir respektieren das Kontaktverbot und laufen mit gutem Beispiel voran. Es gibt keine festen Routen. Wir laufen auf Gehwegen, nicht auf der Straße. Es werden keine behördlichen Ressourcen gebraucht und keine Straßen gesperrt. Jede/r kennt seine/ihre Strecke und alle kennen ihr persönliches Limit. Wir wollen helfen, nicht belasten und deshalb wollen wir auch keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Ärzte und Sanitäter haben derzeit wichtigeres zu tun.

Der Lauf findet unter der Voraussetzung statt, dass die aktuellen Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung nicht verschärft werden und individueller Sport im Freien in Berlin ausdrücklich erlaubt bleibt.

In diesen Zeiten ist es wichtig, dass wir uns alle an die Regeln halten, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Was für unser gesellschaftliches Zusammenleben gilt, gilt auch für den Spendenlauf. Also bitte halte dich an unsere Regeln. Nur so kann #socialrunning ein Erfolg werden.

Es gibt drei socialDISTANZEN:

5 Km und mehr

10 Km und mehr

21,0975 Km max
(für Profis)